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Pressemitteilungen

Der Bundesverband Druck und Medien (bvdm) befürwortet eine Stärkung des Wettbewerbes zwischen Postdienstleistern. Damit unterstützt er das Interesse der Druck- und Medienbranche an einer schnellen, zuverlässigen und flächendeckenden Postzustellung zu erschwinglichen Preisen.
Das neue Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) hat Auswirkungen auf kleine und mittlere Unternehmen – auch auf Druck- und Medienbetriebe. In einer Informationsveranstaltung informiert der Bundesverband Druck und Medien (bvdm) über Pflichten, denen die Betriebe als Auftragnehmer begegnen könnten.
Referenten und Partner stehen fest – alle Start-Ups veröffentlicht –Networking bei zwei Abendevents – Letzte Chance für Tickets
Der Bundesverband Druck und Medien (bvdm) fordert die Mindestlohnkommission auf, zukünftige Mindestlohnerhöhungen so lange auszusetzen, bis die tatsächliche Tarifentwicklung einen Mindestlohn über 12 Euro rechtfertigt – mindestens aber für die Zeit bis einschließlich 2025. Die Lohnentwicklung darf sich nicht von der aktuell schwierigen wirtschaftlichen Lage der Druck- und Medienbranche abkoppeln.
Der Bundesverband Druck und Medien (bvdm) fordert die bestehenden Qualitätsprobleme in der Postzustellung zu beheben, statt die gesetzlichen Standards abzusenken. Zu den Leidtragenden würden Handel, Handwerk, Industrie, Verlage, Verbraucher sowie die gesamte Druck- und Medienwirtschaft gehören.

Über den bvdm

Der Bundesverband Druck und Medien e. V. (bvdm) ist der Spitzenverband der deutschen Druckindustrie. Als Arbeitgeberverband, politischer Wirtschaftsverband und technischer Fachverband vertritt er die Positionen und Ziele der Druckindustrie gegenüber Politik, Verwaltung, Gewerkschaften und der Zulieferindustrie. Getragen wird der bvdm von acht regionalen Verbänden. International ist er über seine Mitgliedschaft bei Intergraf und FESPA organisiert. Zur Druckindustrie gehören aktuell über 6.900  überwiegend kleine und mittelständische Betriebe mit mehr als 110.000 Beschäftigten.

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