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Warum Print sich lohnt

Unter dem Motto „Print macht mehr draus“ präsentiert der Bundesverband Druck und Medien eindrückliche Bilder und kompakte Botschaften in einer crossmedialen Kampagne – und wirbt damit für die Vielfalt und den Nutzen von Print. Denn entgegen aller Untergangsszenarien sorgt Print nach wie vor für Umsatz, Marktanteile, Einschaltquoten, Käufer, Wähler, Gäste, Mieter, Nutzer und Besucher.

Einzelmotive

Print sorgt für gute Karten

2020 wurden knapp 159 Millionen Zahlungskarten (Debit- und Kreditkarten) im Umlauf, die von deutschen Zahlungsdienstleistern ausgegeben wurden, Tendenz steigend. Die Bedruckung und Produktion der Karten unterliegen strenge Vorschriften und stellen höchste Ansprüche an Präzision und Sicherheit.

Print sorgt für den richtigen Stoff

Diesel oder Benziner? Der falsche Sprit im Tank kann zu einem Schaden von mehreren Tausend Euro führen. Selbst bei Normal statt Super sollte man nur noch ganz vorsichtig fahren – kein Vollgas und möglichst bald Super nachtanken. Und dann einfach mal genau lesen, was groß gedruckt auf dem Rüssel steht.

Print ist besser als die Fälscher

Produktpiraterie ist ein Problem für fast alle Markenproduzenten. Mit holografischen Elementen (Trust Seals), Micro- oder Nano-Texten, fluoreszierenden Druckfarben oder Effektlacken sind Verpackungen kaum zu kopieren.

Print steigert Verkaufszahlen

Kundenmagazine gehören in vielen Branchen zu den reichweitenstärksten Zeitschriften. Die Apotheken-Umschau hat 7,5 Millionen Leser und liegt dabei weit vor Deutschlands größtem FoodMagazin „Mit Liebe“ mit über 3,5 Millionen Lesern. Print steigert die Verkaufszahlen: 80 Prozent der Leser kaufen Produkte, die im Heft vorgestellt oder beworben werden.

Print setzt Marken in Szene

Bis zu 13-mal wird eine Packung Frühstückszerealien zu Hause durchschnittlich in die Hand genommen. 32-mal wird sie gesehen. Eine gelungene Verpackung setzt Marken in Szene, fördert Wiederholungskäufe und sorgt für Weiterempfehlungen.

Print macht schlau

In Deutschland wird gern und viel Zeitung gelesen. Täglich werden 14,82 Millionen Zeitungen verkauft. Leser vertrauen ihrer Zeitung und lesen sich schlau.

Print macht Mütter glücklich

Am 8. Mai ist Muttertag. Was gibt es Schöneres als ein persönliches Geschenk für den liebsten Menschen? 46 Prozent der deutschen Verbraucher bevorzugen diese personalisierte Werbung. Und Print bietet damit Marken eine wertvolle Möglichkeit den Kundenkontakt ganz persönlich weiterzuführen.

Print macht Leser glücklich

Jährlich erscheinen knapp 70.000 neue Bücher allein auf dem deutschen Buchmarkt. Damit geht niemals der Lesestoff für einen ungehinderten Lesegenuss aus.

Print kann klimaneutral

Die Klimainitiative der Druck- und Medienverbände hilft Druckunternehmen und ihren Kunden, besonders klimafreundlich zu arbeiten. Die Devise: CO2 -Emissionen ermitteln, vermeiden, ausgleichen. Mitglieder der Klimainitiative stehen zudem für besonders ressourcensparendes Arbeiten. Das bestätigt auch das Bundesumweltministerium.

Print erobert Kinder

Kinder lieben Print: 72 Prozent der Vier- bis 13-Jährigen lesen am liebsten auf Papier. Auch Eltern freuen sich über den großen Lerneffekt.

Print bietet Orientierung

Rund 20 Millionen Verkehrsschilder gibt es auf Deutschlands Straßen. Im Durchschnitt steht alle 28 Meter eins. Dazu kommen noch 3,5 Millionen Wegweiser. Retroreflektierend oder von innen beleuchtet werden sie auch nachts gesehen.

Print beflügelt den Online-Vertrieb

67 Prozent der Online-Käufer geben an, sich vor dem entscheidenden Klick im gedruckten Prospekt zu informieren. Ein schöner Service für die Kundschaft und was im Netz bestellt wird, landet umgehend zu Hause. Das gilt für Baumärkte ebenso wie für Zalando, Tchibo oder Lidl.

Print macht Wahlen sicher

Es geht nicht ohne Print. Versuche des E-Voting wurde in vielen Ländern zwar unternommen, aber wieder abgebrochen. Auch heute lassen sich das Wahlgeheimnis, die Überprüfbarkeit der Wahl und das Prinzip One Man - One Vote am sichersten mit Stift und aufwendig bedrucktem Zettel gewährleisten.

Print macht Freude

Ein netter Gruß im Briefkasten zaubert uns augenblicklich ein Lächeln ins Gesicht! Und die Freude kann lange anhalten. Postkarten sind die eindeutigen Sieger in Sachen Ausdauer. Denn wer heftet sich schon SMS- oder WhatsApp-Nachrichten an den Kühlschrank? Rund 147 Millionen versendete Postkarten pro Jahr hat die Post zuletzt gezählt.

Print macht Schule

Der Brauch, Kindern den Schulanfang mit einer bunten Zuckertüte zu versüßen, geht bis ins Jahr 1781 zurück. Der Bundesverband Druck und Medien wünscht allen Schulanfängern 2022 eine schöne Einschulung, tolle Lehrer, nette Mitschüler, spannende Bücher und viel Spaß am Lesen.

Print macht Gewinner

Rund 6 Millionen Deutsche ab 14 Jahren spielen regelmäßig Gesellschaftsspiele. 2022 wurde „Cascadia – Im Herzen der Natur“ aus hunderten von Spielen zum Spiel des Jahres gekührt. Gespielt wird mit bedruckten Karten. Herzlichen Glückwunsch an Print!

Print erobert Millionen

Im November 1867 erschien das erste Reclamheft: Goethes Faust. 50 Jahre später feierte Schillers Wilhelm Tell Auflagenrekord: 2,3 Millionen verkaufte Exemplare.

Print führt zum Ziel

Orientierung verloren? Beim Wandern oder Sightseeing, zu Fuß, mit dem Auto oder Rad: Schilder helfen uns dabei unser Ziel zu finden.

Print ist elektronisch

Gedruckte Elektronik ist in unserem Alltag etabliert, etwa in Teststreifen für Blutzuckermessgeräte. RFID-Technologie ermöglicht Computersystemen, Gegenstände drahtlos zu bemerken und zu identifizieren. Was einst in Chipfabriken hergestellt und aufgeklebt wurde, wird jetzt gedruckt, auch Batterien und Solarzellen.

Print ist nachhaltig

Für viele Printprodukte werden kaum noch Frischfasern aus Holz verwendet. Vor allem Zeitungen, Werbeschriften, Verpackungen, Prospekte und Hygienepapiere entstehen bis zu 100 Prozent aus Altpapier. Das freut die Natur.

Print macht aus Sammlern Jäger

Pünktlich zu jeder Fußball-WM gehen Fans in mehr als 100 Ländern auf die Jagd nach Panini-Stickern. Sie kaufen, suchen, tauschen und feilschen. Die echten Helden schaufeln sich alle 670 Bilder in das 80 Seiten starke Sammelalbum.

Print macht das Leben bunter

Der Winter kann kommen. Wunderschön gedruckte Kalender bringen Farbe in die dunklen Tage. 2021 wurden in Deutschland 127 Millionen Kalender und Karten produziert. Also im Durchschnitt 3 pro Person.

Print macht Freude

Gutscheine als Geschenke sind beliebter denn je: Gern werden sie von zufriedenen Kunden an Freunde oder Kollegen verschenkt. Das freut den Handel. Gutscheine bedeuten nicht nur Umsatz, die Beschenkten können auch zu neuen Stammkunden werden.

Print macht Karrieren

Rund 9.300 Auszubildende gab es 2021 in Druck- und Medienunternehmen, Tendenz steigend. Moderne Arbeitsplätze und spannende Berufe bieten Gutenbergs Nachwuchs beste Aussichten.

Print recycelt

Die deutsche grafische Industrie recycelt vorbildlich: Seit 1990 konnte der Altpapiereinsatz in Deutschland von 49 auf derzeit 79 Prozent gesteigert werden. Das sind aktuell pro Jahr rund 18,3 Millionen Tonnen Altpapier. Auf diese hohen Recyclingquoten kann die Papier- und Druckindustrie stolz sein, damit arbeitet sie auf sehr ressourcenschonendem Niveau.

Print schafft Athmosphäre

Wandtapeten liefern faszinierende Eindrücke für Gäste, Kunden oder Besucher. Und gelungene Raumgestaltungen haben nachweislich eine Wirkung auf Motivation, Entspannung, Kreativität oder Leistungsfähigkeit von Menschen.

Print sort für saubere Luft

Gedruckte Feinstaubplaketten sichern fast 40 Millionen Autofahrern in über 50 Städten freie Fahrt durch die Umweltzonen. Vor allem aber helfen sie, die Luft sauberer zu halten.

Print weist den richtigen Weg

Egal welches Verkehrsmittel: Schilder geben Orientierung. Verkehrszeichen regeln den Verkehr und zeigen Verhaltensregeln auf.

Kinder lieben Print

Lesen in der Freizeit ist für Kinder relevanter als TikTok oder YouTube. Fast drei Viertel aller Kinder im Alter von vier bis 13 Jahren stecken die Nase häufig in Bücher, Zeitschriften oder Comics.

Print regt zum Kauf an

Verpackungen liefern ein klares Statement zur Produktwertigkeit. Bei Süßwaren legen 46 Prozent der Studienbefragten Wert auf die Verpackung. Hochwertig bedruckte Verpackungen steigern zudem die Zahlungsbereitschaft.

Print schafft Verbundenheit

Werbeartikel erreichen mit 70 Prozent im Vergleich zu anderen Kommunikationsmitteln die höchsten Erinnerungswerte an das beworbene Produkt bzw. an den Marken- oder Unternehmensnamen. Tüten, T-Shirts, Kaffeebecher oder Kugelschreiber mit Werbebranding helfen Marken und Institutionen sich im Alltag der Zielgruppe zu verankern.

Print – so präzise wie ein Uhrwerk

Kleine tragbare Uhren werden in Deutschland seit rund 500 Jahren hergestellt. Zum Glück können wir auch extrem genau drucken. So kommen die Zahlen, Buchstaben und Striche auf das Ziffernblatt.

Print verkauft

Rund 60 Prozent der Kaufentscheidungen werden am Point of Sale (PoS) getroffen – selbst, wenn die meisten Einkäufe zuvor geplant wurden. Ansprechend bedruckte Faltschachteln erhöhen die Kaufbereitschaft um bis zu 13 Prozent. Knapp ein Drittel der Unter-30-Jährigen machen ihre Kaufentscheidung von der Verpackung abhängig.

Print wirkt lange

Der Umsatz mit Werbemitteln beträgt 3,65 Milliarden Euro pro Jahr. Tendenz steigend. Kugelschreiber, T-Shirts, Kaffeebecher, USB-Sticks oder Kuriertaschen werden bedruckt, um Marken und Institutionen im Alltag der Zielgruppen zu verankern. Mit Erfolg: Die Empfänger nutzen 9 von 10 Werbeartikel. 62 Prozent von ihnen behalten die Artikel zudem länger als ein Jahr.

Print begleitet ein Leben lang

Kinder und Jugendliche lieben Comics und lesen die Geschichten ihrer Heldinnen und Helden gerne gedruckt. Und sie begleiten die Leserinnen und Leser bis ins Erwachsenenalter. So bekommen alte Klassiker wie das Yps wieder neue Reichweite und werden wieder aufgelegt.

Print als Einkaufshilfe

Aufmerksamkeit garantiert: Ob direkt im Briefkasten oder als Beilage im Anzeigenblatt – mit Werbeprospekten kommen Botschaften an. Prospektwerbung erreicht 91 Prozent der Bevölkerung. Und 59 Prozent orientieren sich beim Einkauf an Produkten oder Angeboten, die sie zuvor in Prospekten gesehen haben.

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