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Pressemitteilungen

Im Februar 2023 legte das Geschäftsklima der deutschen Druck- und Medienbranche im vierten Monat in Folge zu, jedoch schwächte sich die Aufwärtsbewegung im Februar 2023 aufgrund der leicht gesunkenen Geschäftserwartungen etwas ab. Der vom Bundesverband Druck und Medien berechnete Geschäftsklimaindex stieg saisonbereinigt um 1 Prozent im Vergleich zum Vormonatsniveau. Mit 93,2 Punkten notierte der Index jedoch rund 8,3 Prozent unter seinem Vorjahresmonatsniveau.
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Der Bundesverband Druck und Medien (bvdm) übt scharfe Kritik an dem Ansatz der geplanten Postreform. Denn anstatt die Qualitätsprobleme in der Postzustellung zu lösen, sollen die Standards gesenkt werden. Lange Beförderungszeiten schaden jedoch Gesellschaft, Wirtschaft und damit auch der Druck- und Medienbranche.
Nachdem das Geschäftsklima der deutschen Druck- und Medienbranche im Dezember des letzten Jahres stagnierte, legte es im Januar 2023 deutlich zu. Der vom Bundesverband Druck und Medien berechnete Geschäftsklimaindex stieg damit saisonbereinigt um 5 Prozent im Vergleich zum Vormonatsniveau. Der Index notierte mit 92,2 Punkten jedoch rund 7,2 Prozent unter seinem Vorjahresmonatsniveau.
Die Studie „FESPA Print Census“ wird weltweite Trends in der Druckindustrie aufzeigen. Über eine direkte Befragung von Unternehmen gelingt, es wichtige Herausforderungen, Chancen und Risiken für die Druckindustrie zu erkennen.

Über den bvdm

Der Bundesverband Druck und Medien e. V. (bvdm) ist der Spitzenverband der deutschen Druckindustrie. Als Arbeitgeberverband, politischer Wirtschaftsverband und technischer Fachverband vertritt er die Positionen und Ziele der Druckindustrie gegenüber Politik, Verwaltung, Gewerkschaften und der Zulieferindustrie. Getragen wird der bvdm von acht regionalen Verbänden. International ist er über seine Mitgliedschaft bei Intergraf und FESPA organisiert. Zur Druckindustrie gehören aktuell über 6.900  überwiegend kleine und mittelständische Betriebe mit mehr als 110.000 Beschäftigten.

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